Sunny A.M. ist das neue Nebenprojekt von Johanna Hansson und Linn Johannesson von MaidaVale.
Während sich ihre Hauptband meist den düsteren und bedrückenden Aspekten des Lebens widmet, wollen Sunny A.M. ein “Licht in der Dunkelheit” sein, wie es die Musiker*innen selber ausdrücken.
Ein luftiger Mix aus Garage Pop, Indie Rock und Neo-Psychedelia bestimmt den Sound der Band, 60s-Fuzz-Gitarren tänzeln um groovige Beats. Über allem schwebt die verträumte Stimme von Sängerin Joana Brito.

Es geht wieder los in Richtung Sommer.

Neben den regulären Live-Club Öffnungstagen wird die Klitsche jetzt auch immer Mittwochs und Donnerstags geöffnet haben - inklusive Außenbereich - zumindest bei schönem Wetter !
 

Aktuelle Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten):

Montag: 19-2 Uhr

Mittwoch: 19-2 Uhr

Donnerstag: 19-2 Uhr

Freitag: 19-4 Uhr

Samstag: 19-4 Uhr

Peter Mathis aka Peter The Human Boy ist bekennender Slow Rocker und hegt eine hörbare Vorliebe für nostalgische Texte, Vintage Synthesizer und nicht zuletzt DIY-Spirit. Das selbst produzierte Debütalbum Goodbye Summer kam im Herbst 2019 als verträumtes Strandbar-Mixtape aus Surf-Rock und Bedroom-Pop. Indie KünstlerInnen wie Mac Demarco, Kevin Parker (Tame Impala), Natalie Mering (Weyes Blood) haben deutliche Spuren bei dem Multiinstrumentalisten hinterlassen. Mit Veröffentlichung des zweiten Albums im Mai 2022, öffnet Peter die Türen seiner Psyche etwas weiter als bisher.

Empty Preset - der Titel von OKDA's Debut-
EP ist nicht zufällig gewählt. Die Mitglieder
des New Alternative Rock Trios sammelten
mit ihren früheren Bands bereits über mehr
als ein Jahrzehnt lang nennenswerte Live-
und Studioerfahrung. Aber als Sänger und
Gitarrist Peter Vanselow OKDA gründete,
begann er ein neues Kapitel. Ihr Sound
bestehend aus Chevelle's Rohheit, den
Hooklines von Incubus und der Melancholie
von Staind bringt eine einzigartige
Mischung hervor, von der man nicht genug
bekommen kann. Empty Preset

Manche Leute nennen diese Musik Americana, wir nennen sie Rock’n’Roll-Country-Soul mit einer Blues-Note. Halford ist einer der besten Songwriter Kaliforniens. Er wurde in Dallas geboren, wanderte Ende der 60er und 70er Jahre nach Los Angeles aus und lebte dann in Oakland und San Francisco. 
Jeffrey Halford und The Healers haben unermüdlich live gespielt und die Bühne schon mit Etta James, Taj Mahal, Jimmy Cliff, Los Lobos, Guy Clark, John Hammond und Gregg Allman geteilt, um nur einige zu nennen.

Nico Rivers und Emily Graham-Handley traten zum ersten Mal zusammen in einer Studentenwohnung in Cambridge, MA, auf. 
2019 gründeten sie Gold Hoax mit drei anderen Bostoner Musikern und Freunden.
Ihr Sound besticht durch die Energie und Schärfe moderner Indie-Rock Bands (The Killers, Bright Eyes, Kings of Leon) und vermischt diesen mit farbenfrohen Vocals, inspiriert von amerikanischen Folk-Künstlern wie Fleetwood Mac oder Neil Young.




 

Jay Rydel ist ein amerikanischer Sänger, Songwriter und Produzent, geboren und aufgewachsen in Atlanta, Georgia.
Seine Musik vereint Pop, Rock, Soul, Funk, Folk, R&B + Hip-Hop und fängt eine einzigartige Kombination vieler populärer Musikstile ein.

Seit 2015 ist Jay hauptberuflich freiberuflicher Musiker und unabhängiger Künstler und hat bisher 10 Singles veröffentlicht. Er steht regelmäßig mit den besten Musikern der Branche auf der Bühne und war mit einigen der besten Nachwuchstalente Atlantas im Studio.

Beschrieben als wilde Mischung aus Queens of the Stone Age und Bilderbuch, lässt bereits die Bandbreite der Band erkennen. Hier wird keineswegs kopiert, nein – hier werden Genregrenzen mühelos gesprengt. Durch die Limitierung auf lediglich zwei Instrumente (Bass und Schlagzeug) und zwei Sänger, wird hier mit scheinbar einfachsten Mitteln, das Maximum an Power generiert. Ausgeklügelte Riffs und Arrangements verleihen dieser Produktion den einzigartigen Heckspoiler-Sound. Straight from the heart – Refrains verschmelzen mit kompromissloser Härte und Dramatik.

Ihr wollt es spicy? Compadre sind ein schottisch-deutsches, genreübergreifendes Rock-Trio.

Die Leipziger Band Television Age feiert die Renaissance des Indie-Rocks mit ungeschliffenen Songs, ansteckenden Hooks und der heimlichen Liebe zu Popmusik.