Richard Smerin (GB)

Richard Smerin lebt seit seinem zehnten Lebensjahr von der Musik und hat auf 19 Alben mehr als 200 eigene Songs im Fingerpicking-Style mit Blues-Einschlag veröffentlicht. Nach Konzerten mit der deutschen Blues-Größe Abi Wallenstein und der US Folk-Blues-Legende Josh White Jr. ist Smerin im Januar 2023 solo unterwegs.

The Chain Gang

Hamburg – Große Freiheit 36 und Stadtpark, Berlin – Arena Treptow, München Circus Krone, Strasbourg, Toulouse, Athen und viele andere Orte in Deutschland, Frankreich, Belgien, Österreich und der Schweiz. Nicht schlecht für eine Bamberger Bluesband, oder? THE CHAIN GANG hat in ihrer mittlerweilen 38jährigen Laufbahn das unterschiedlichste Publikum begeistern können. Letztes Highlight war das Burg Herzberg Festival 2019 bei dem sie neben Graham Nash und der Allman-Betts Band aufgetreten sind.

UNITED-BEAT-BAND & SECOND TRY - BEAT meets ROCK

Bald ist es wieder soweit:

Die UNITED-BEAT-BAND & SECOND TRY treffen sich zum 24. Dreikönigstreffen!
 

Das ausgereifte Konzept mit zwei Bands, unterschiedlichen Musikstilen und abwechselnder Bandfolge ist nach wie vor ein sehr großer Erfolg – die vielen Gäste und ihre Begeisterung zeigen das jedes Jahr aufs Neue.

Deshalb findet das Treffen auch 2023 wieder statt, um das neue Jahr gebührend zu begrüßen, um den Leuten mit guter Musik gute Laune zu bringen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

 

Matt Woosey (UK)

Ein Ausnahmekünstler – egal ob auf großen oder kleinen Bühnen.

Matt Woosey hat eine Karriere gemacht, in der er Erwartungen übertraf. Seine Alben durchbrechen die Grenzen der Genres. Seine Auftritte reichen von Eyeball-To-Eyeball Sets in den Wohnzimmern der Fans bis hin zu donnernden Full-Band-Explosionen in den renommiertesten Veranstaltungsorten Europas.

Widefake (live)

Widefake präsentieren mit ansteckender Spielfreude die Rockperlen des Originals, von denen die meisten Konzertbesucher immer viele mehr kennen, als sie selbst glauben. Hier wird in klassischer Besetzung gnadenlos „geFAKEt“ – mit kraftvollem Gitarren-Doppel, fettem Hammondorgel-Sound, pumpender Rhythmusgruppe und ausdrucksstarkem Gesang.

Wer die herrlich erdigen, lässigen, melodiös groovenden Bluesrock-Klassiker mit Club-Charakter den Stadion-Giganten etwas vorzieht, ist beim „Fake“ genau richtig. Jeder Fan späterer

Taming The Shrew

Taming the Shrew sind zurück mit neuen Gesichtern an Bass, Gitarre und Drums und heiß auf neue Shows. Unsere beiden Alben „Heartbeatspoetry“ und „Cure“ sind deutliche Hommagen an die Götter & Göttinnen des Vintage und Prog-Rocks, versehen mit zeitlosen Texten über das Menschsein mit all seinen Facetten und Emotionen. Diese Suche nach Heilung und Transformation zelebriert unsere Sängerin in einer ausdrucksstarken und wilden Performance, unterlegt von brachialer Hammondorgel, kraftvollen Riffs und eingängigen Rhythmen.

Deviltrain / Paralyzed / Fashioned From Bone

Seit 2015 legen sich Simmi, Heiko, Basti und Simon ins Zeug, um ihren DEVILTRAIN mit dem richtigen Treibstoff auf Tempo zu halten: 100% High Energy Rock & Roll! Nach dem selbstbetitelten Debütalbum 2016 folgten gemeinsame Auftritte mit internationalen Szenegrößen wie THE SUPERSUCKERS, ORANGE GOBLIN, KADAVAR, THE VINTAGE CARAVAN, DeWOLFF uvm. So reifte das Quartett zu einem energiegeladenen Live-Act. Im Mai 2019 erschien das zweite Album „Troubled Times“.

Kingswood (AUS)

Endlich. Sie kommen. Sie kommen endlich wieder nach Europa. KINGSWOOD.

Die Outback-Rocker haben sich bereits in die Herzen ihrer Fans auf der ganzen Welt gespielt. Ihre Songs sind Kunstwerke, ironisch, frech, ernst, bittersüß. Zu Letzterem aber später noch.

Mit 30 Tourdates in der nördlichen Hemisphäre Europas sind die Superstars und ihre Fans gut aufgestellt. Deutschland, Tschechien, Österreich, Schweiz und Frankreich sind die Spielstätten. Ganz schön weiter weg also von Australien.

Bo Men's Groove

Bo Men's Groove wurde 1983 von Mitgliedern verschiedener Bands der Fürther Musikszene gegründet und war bekannt für seine leidenschaftliche Interpretation von Klassikern der Genres Blues, Southern & Oldies, die mit einer Prise Jazzrock zum typischen „Bo Men‘s Groove“ verschmelzen. Die Wege der „Bo Men“ trennten sich 1985 aus beruflichen Gründen.  Als sich 2008 die inzwischen in alle Winde verstreuten Musiker wieder trafen, sprang der Funke sofort über. Spiel- und Improvisationsfreude zeigen auch nach über 2 Jahrzehnten keinerlei Abnutzungserscheinungen.

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